El(l)ritzen

seit 1958 in Jülich

 

 

 

 

 

   Kegeltour nach Essen

 

 

8. - 9. Oktober 2010

(Reisekönig: Dr Scheidt)

 

 

Unser Programm

"Kulturhauptstadt Ruhrgebiet"

Freitag, 8. Oktober 2010

10:00 Uhr - Abfahrt nach Oberhausen mit Privat-PKW (Jan, Richard & Sir Henry)

10:30 Uhr - Abfahrt nach Oberhausen mit Privat-PKW (Samy & Rudi)

 

12:00 Uhr - Besuch der Ausstellung:   Industrie und Malerei

im Peter-Behrens-Bau

Führung durch die Sonderausstellung Feuerländer

Die Ausstellung „Feuerländer – Regions of Vulcan" präsentiert Industriemalerei aus verschiedenen Regionen Deutschlands, aus Belgien, Frankreich, Spanien, England, Italien, Polen und den USA. Das thematische Spektrum reicht von Landschaftsmalerei über Darstellungen von Arbeit und Protest bis zu fast abstrakten Werken, die die Farbigkeit des Feuers in den Prozessen der Schwerindustrie darstellen wollen.

Im Rahmen von Führungen werden den Besuchern an ausgewählten Beispielen die Entwicklung der Industriemalerei und deren Sujets im internationalen Vergleich nahe gebracht. Gemälde aus der Zeit von 1800 bis etwa 1980 werden unter dem Titel „Feuerkult" im Peter Behrens-Bau (Essener Straße 80) ausgestellt. 
 

13:30 Uhr Weiterfahrt nach Essen (20 Min)

14:00 Uhr Mittagessen im Kasino Zollverein

15:30 Uhr Zeche Zollverein

öffentliche Führungen ausgebucht!

daher Besuch des erst vor wenigen Monaten neu eröffneten Ruhr-Museum in der "Kohlenwäsche"

18:30 Einchecken im  Hotel "Essener Hof"(Reisekönig: ?)

19:45 Uhr Dämmerschoppen in der Hotelbar (mit 2 Runden Radeberger auf das Wohl des Reisekönigs),

Abendessen im Hotelrestaurant und Ausklang in der Bar beim Fußballspiel Deutschland - Türkei 3 : 0 in Berlin.

 

Samstag, 9.10.2010

 

09:00 Uhr - Frühstück im Hotel

10:00 Uhr - touristischer Besuch des Essener Dom

 

11:30 bis 12:45 Uhr Folkwang-Museum

 

Bilder einer Metropole. Die Impressionisten in Paris 

Im Herbst 2010 widmet das Folkwang-Museum eine große Ausstellung der ersten Metropole der Moderne:

Paris zur Zeit des Impressionismus. Die Künstler, die zwischen 1865 und 1895 in der französischen Hauptstadt lebten und arbeiteten, zeigen eine Großstadt in rasanter Verwandlung: neue Boulevards und Plätze, Bahnhöfe und Metro, die Gare Saint Lazare und das Europa-Viertel, Sacré-Coeur auf dem Montmartre und der Eiffelturm an der Seine oder die wachsenden Industrieanlagen am Rande der Stadt. Zum ersten Mal wird die Großstadt zu einem zentralen Thema der Kunst. Die Impressionisten und ihre Zeitgenossen entwickeln mit neuen Bildtechniken das Portrait einer modernen Stadtgesellschaft, ihrer Arbeit und Vergnügungen, das Bild des modernen Großstadtlebens.

Die Ausstellung ist als Spaziergang eines Flaneurs durch die Metropole Paris angelegt: Er beginnt mit dem Blick über die Stadt und setzt sich fort über die neuen Straßen, Parks und Cafés, entlang den Quais zu den Bahnhöfen und Zügen bis hinaus in die Vorstädte und wieder zurück, in die Theater, Lokale, und in den Zirkus, um schließlich in der nächtlichen Stadt zu enden.

Neben ca. 80 Gemälden der berühmtesten Impressionisten wie Manet und Pissarro, Monet oder Degas und ihren bedeutenden Zeitgenossen wie Caillebotte, Luce oder De Nittis zeigt die Ausstellung auch weniger bekannte Meister mit faszinierenden Werken und mit ca. 120 Fotografien der Zeit zugleich einen anderen Blick auf die Stadt.

 

13:30 - 15:30 Uhr Mittagessen im Restaurant "Hugenpoettchen"

im Schloss Hugenpoet in Essen-Kettwig

 

gegen 15:00 Uhr Weiterfahrt nach Mülheim

16:30 - 17:00 Uhr Besuch des Aquarius Wassermuseum

in Mülheim/Ruhr

Das Aquarius Wassermuseum befindet sich in einem über 100 Jahre alten ehemaligenWasserturm. Das 50 Meter hohe Gebäude steht unter Denkmalschutz.   
Mit dem Umbau zum multimedialen Wassermuseum hat die RWW einen ungewöhnlichen Weg für den Erhalt des Industriedenkmals gefunden. Historische Substanz und neue Architektur gehen Hand in Hand.

gegen 17:00 Uhr Rückfahrt nach Jülich

 


  • Teilnehmer:

    Richard, Sir Henry, Samy, Jan & Rudi

     
  • webmaster: dr.weitz@t-online.de

    Stand: 19. Dezember 2024