Programm
Mittwoch, 18.9.2013
-
"Antwerpen, aan de Stroom"
9:30 Uhr Abfahrt
im PKW von der Gelderner Straße nach
Antwerpen Belgien
(1 1/2 Stunden)
Ankunft gegen 11:00
Uhr
(Parking:
Sint-Michiels-Kaai)
11:30 - 13:00 Uhr
Führung über den Grote Markt,
Plantin-Moretus-Haus und Kathedrale
(durch Ria Schmelzer)
13:15 - 14:30 Uhr
Mittagspause "Restaurant
Sir Anthony Van Dijk?"
15:00 bis 16:30 Uhr
MAS
(Museum
aan de Stroom, Hanzestedenplaats)
gegen 17:00
Weiterfahrt nach Brügge
(70 Minuten)
18:15 Uhr
Bummel durch Brügge
Die Hansestadt Brugge wurde von
der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen und war zudem
2002 europäische Kulturhauptstadt. Allein die zahlreichen Museen, wie Z.B.
die städtischen und nichtstädtischen Museen, zeigen dem Besucher, eine
enorme Vielfalt, an kulturellen Gegebenheiten, wie
das Rathaus oder das Brügger Diamantenmuseum.
Entdecken Sie eine einmalige Stadt mit wundervollen Grachten und schmalen
Gassen und erleben Sie die prachtvolle Architektur, wie die Bargebrücke oder
die Conzettbrücke.
Eine Vielzahl von Parks und Grünanlagen (Koningin Astridpark, Minnewaterpark,
Pastoor Verhaegheplantsoen) macht die Stadt zu einem Erlebnis für Alt und
Jung. Familien haben zudem die Möglichkeit, mit ihren Kindern eine
Bootsfahrt über die romantischen Kanäle und Grachten zu unternehmen oder
aber mit einer Pferdekutsche durch die engen Gassen mit dem
Kopfsteinpflaster zu fahren.
Die Organisation Musea Brugge weist ein Spektrum von 16 Museen auf, die sich
allesamt nach Art und Zeit der Ausstellung einteilen lassen. Dort lassen
sich Bilder von van Dick bis Rubens über Magritte oder Ensor bestaunen.
Wer dann noch nicht genug Kultur erlebt und gesehen hat, sollte sich
aufmachen, um sich die Sint-Salvatorkathedrale, die Liebfrauenkirche, den
Glockenturm Belfried, den neogotischen Großen Markt, das alte spätgotische
Rathaus sowie die vier Stadtmauern und Windmühlen zu besichtigen. Abends
kann man sich schließlich in der Brauerei “De Halve Maan” (schon über 500
Jahre alt) das berühmte Malzbier “Brugse Zot” bestellen und den Tag ruhig
ausklingen lassen.
gegen 19:30 Abendessen
(Miesmuscheln) am Grote Markt in einer Brasserie.
anschließend
Weiterfahrt nach Ostende zu unserem
Hotel Bero,
Hofstraat 1a
Absacker in der Hotelbar..
*****
Donnerstag, 19.9.2013
- Das "Fischerdorf"
Ostende
9:00
Uhr
Frühstück im Hotel
10:30 Uhr -
Aufbruch zu einem Erlebnistag im "Dorf"..
Beginn mit dem
James-Ensor-Haus,
Vlaanderenstraat 27

Der belgische Maler und
Zeichner James Ensor (1860 - 1949) war nicht
nur ein
Provokateur, der mit seinen frivolen Masken- und Skelettbildern der
feinen Gesellschaft den Spiegel vor die Nase hielt, sondern auch ein
wichtiger Wegbereiter des Surrealismus. Er schuf Phantasiewelten, indem
er Farben, Linien und Formen surreal verfremdete. Aber das "enfant
terrible" wusste auch poetisch zu sein: "Paradies für Maler, Göttin des
heilen und isabellfarbenen Lichtes" - so blumig beschrieb Ensor seine
Geburtstadt Oostende. Überall im Ort begegnet man Spuren des großen
Malers. Im Ensor-Haus selbst, wo er bis zu seinem Tode wohnte, scheint
die Zeit stillzustehen. Hier entdeckt der Besucher Schädel, Masken und
allerhand Nippes, die der Meister auf seinen Bildern verewigte.
11:30
Uhr - Fischhafen und Museumsschiff "Amandine",
Fahrt mit der Fähre zum Fort Napoleon:
Aan het
eind van de 18de eeuw annexeert Frankrijk onze gewesten. Napoleon vreest
een aanval vanuit Engeland op de haven van Oostende en laat daarom in
1811 een imposant fort in de duinen optrekken. Tot een Britse aanval
komt het echter nooit: het fort doet enkel dienst als wapenopslagplaats
en als verblijfplaats van het Franse leger. Na de val van Napoleon in
1814 valt het ten prooi aan diefstal en vandalisme. In de beide
wereldoorlogen krijgt het fort opnieuw een bestemming als
artilleriekwartier van het Duitse leger.
Een tijd lang doet het dienst als museum en later als kinderspeelplein.
Daarna raakt het monument in verval. Sinds 1995 wordt het fort beheerd
door Erfgoed Vlaanderen, die het na een 5 jaar durende restauratie vanaf
april 2000 openstelt voor het publiek. Laat je meevoeren doorheen 2
eeuwen geschiedenis...
Spaziergang am Nordseestrand zum Fort, Heissgetränk im Bistro
In het Fort
Napoleon kan u ook terecht voor een ontspannen bezoek aan de bistro of
een gastronomisch diner in een exclusief kader. De bistro biedt dranken
en kleine gerechten aan, het restaurant heeft een uitgebreide kaart met
streekproducten. Er is een zonneterras met zicht op vuurtoren, haven en
duinen. Zeker een bezoekje waard! Het interieurdesign van bistro en
restaurant is het werk van Fabiaan Van Severen (B). Hij voorzag een
hedendaagse vormgeving die mooi aansluit met de architectuur.
Rückfahrt mit der Fähre und
im Regen zurück zum Hotel
Für Unentwegte (Rudi) - auf zur
Strandpromenade in Richtung Westen..
19:30 Uhr:
Abendessen im Restaurant "Bistro
Mathilda"
Leopold II-laan 1
Rudi bestätigt Claudines Empfehlung die Fischsuppe und das Tartar!
Absacker in der Hotelbar..
*****
Freitag, 20.9.2013
- Rückfahrt über Gent
9:00
Uhr -
Frühstück im Hotel
11:00 Uhr -
Abfahrt nach Gent
(45 Minuten)
Parking Sint-Michielsplein 8
9000 Gent, België
12:00 Uhr -
Stadtbummel; Einkauf für Claudine am Gemüsemarkt
Mit einer Fläche von ca. 30 ha verfügt Gent über das größte
verkehrsfreie Zentrum in ganz Belgien. Die großartige historische
Innenstadt lädt zum Spazieren und Flanieren ein. Hier werden alle Sinne
angesprochen: Ihre Sicht wird nicht vom Verkehr beeinträchtigt, das
heitere Stimmengewirr der Menschen ist ungehindert hörbar, und aus den
Geschäften und Restaurants strömen Ihnen die verlockendsten Düfte
entgegen. Mit der Fußgängerbeschilderung wissen Sie jederzeit und
überall bestens, wo Sie sich gerade befinden und welche Richtung Sie als
nächstes einschlagen müssen. Das gilt umso mehr, wenn Sie zusätzlich
dazu über den Tourismusplan verfügen, den Sie sich kostenlos bei der
Auskunftsstelle des Fremdenverkehrsamtes besorgen können.
12:30 Uhr Bootsfahrt
auf den Kanälen der Altstadt


13:30 Uhr - Mittagessen im "Pakhuis"
gegen 15:00 Uhr - Rückfahrt nach Jülich (3 Stunden)
Teilnehmer:
Sir Henry, Samy, Jan und Rudi
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